Auf Grund der aktuellen Corona-Krise sieht sich die Welt einer Vielzahl von Herausforderungen gegenübergestellt. Allen voran steht der Schutz der öffentlichen Gesundheit. Der unter dem Namen „Corona“ bekannte Virus SARS-CoV-2 hat eine Infektion der Atemwege zur Folge.
Bei der Verbrennung organischer Substanzen, wie Holz, Erdgas, Benzin und verschiedener Kunststoffe wird spektrale Strahlung typischer Wellenlängen emittiert. Als Spezialist für die Flammensensorik erweitert InfraTec sein Sortiment an spezialisierten Detektoren, die Strahlung in genau diesem Bereich detektieren. Den neuen miniaturisierten Mehrkanaldetektor LRM-274 zeichnet dabei aus, dass er als Low-Power-Detektor bereits mit einer unipolaren Versorgungsspannung auskommt.
Den Ingenieuren von InfraTec ist es jetzt erstmals gelungen einen durchstimmbaren Detektor mit Fabry-Pérot-Filter (FPI-Detektor) in einem TO39-Gehäuse zu integrieren.
Pyroelektrische Detektoren eignen sich hervorragend zur Gasanalyse. Kompliziert wurde es bisher, wenn sehr viele Gase gemessen werden sollten. Dafür waren oftmals schlichtweg zu wenige Messkanäle vorhanden. Genau hierfür bietet jetzt der neue LRM-278 von InfraTec die passende Lösung. Dieser Detektor vereint als weltweit erster seiner Art acht Messkanäle in einem TO8-Gehäuse mit einem Durchmesser von 15,2 Millimetern. Auf einen Schlag verdoppelt sich dadurch die Anzahl der Gase, die sich mit einem einzelnen Detektor dieser Größe erfassen lassen.
Gaswarngeräte zur Erkennung explosiver und brennbarer Gase sind ein unerlässlicher Bestandteil der Schutzausrüstung von Feuerwehr, Katastrophenhilfe und anderer ziviler Schutzkräfte. Für ein schnelles, sicheres und effizientes Eingreifen ist eine möglichst genaue Kenntnis über die explosiven Gase und deren räumliche Ausdehnung entscheidend.