Technische Anlagen und Geräte unterliegen häufig dem Einfluss von Wärmeenergie oder erwärmen sich durch interne Prozesse selbst. Durch ein optimiertes Wärmemanagement können zum Beispiel deren Wirkungsgrad und Standzeit erhöht werden. Zu diesem Zweck sind die verbauten aktiven Komponenten meist ausgiebig optimiert. Passive Komponenten werden unter diesem Aspekt dagegen oftmals vernachlässigt.
Dabei zeigen Forschungsaktivitäten, wie die am Institut für Thermodynamik der Leibniz‐Universität Hannover (IfT), dass hier großes Potenzial zur Senkung von Energiebedarfen und Erhöhung von Leistungsdichten vorhanden ist. Dort untersuchen Wissenschaftler mittels der Infrarotthermografie den Wärmeübergang an Flächen, um diesen durch geeignete Maßnahmen zukünftig zu steigern.
Erfahren Sie mehr über den Einsatz der Wärmebildkamera ImageIR® 8300 an der Leibniz University Hannover