Für die Brandfrüherkennung setzt das schweizerische Unternehmen auf das Infrarot-Überwachungssystem WASTE-SCAN von InfraTec.
ermöglicht die gleichzeitige Analyse des thermischen und mechanischen Verhaltens von Prüfkörpern im Bereich der Material- und Bauteilprüfung.
Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald.
Den Ingenieuren von InfraTec ist es jetzt erstmals gelungen einen durchstimmbaren Detektor mit Fabry-Pérot-Filter (FPI-Detektor) in einem TO39-Gehäuse zu integrieren.
Pyroelektrische Detektoren eignen sich hervorragend zur Gasanalyse. Kompliziert wurde es bisher, wenn sehr viele Gase gemessen werden sollten. Dafür waren oftmals schlichtweg zu wenige Messkanäle vorhanden. Genau hierfür bietet jetzt der neue LRM-278 von InfraTec die passende Lösung. Dieser Detektor vereint als weltweit erster seiner Art acht Messkanäle in einem TO8-Gehäuse mit einem Durchmesser von 15,2 Millimetern. Auf einen Schlag verdoppelt sich dadurch die Anzahl der Gase, die sich mit einem einzelnen Detektor dieser Größe erfassen lassen.