Dank der innovativen HighSense-Funktion bleibt die Messgenauigkeit der ImageIR® Kameras auch erhalten, wenn Integrationszeiten oder die Messbereiche verändert werden. Sie sparen bei einem Maximum an Flexibilität zudem Kosten, beispielsweise, indem sie zusätzliche applikationsspezifische Sonderkalibrierungen vermeiden.
Viele Hersteller von elektronischen Komponenten und Baugruppen setzen im Rahmen der Produktentwicklung inzwischen Thermografiekameras ein. InfraTec eröffnet solchen Anwendern jetzt vollkommen neue Möglichkeiten.
Gemeinsam mit sieben europäischen Partnern aus Wissenschaft und Industrie arbeitet InfraTec im Rahmen des EU-Forschungsprojekts SPIRIT an Inspektionsroboter-Technik der nächsten Generation.
Ein Messinstrument, das wissenschaftlich fundierte Daten ermitteln soll, muss zuvor kalibriert werden. Erst danach kann es verlässliche Informationen ausgeben, die als vergleichbar und wiederholgenau gelten. Institutionen wie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) oder das National Institute of Standards and Technology (NIST) legen als führende Instanzen weltweit die Grundlage für eine korrekte Kalibrierung von Messinstrumenten. InfraTec unterstützt die Arbeit von PTB und NIST und stellt ihnen Detektoren wie den LIE-651 zur Verfügung.
Anwender können nun bei derselben Kamera zwischen zwei Geschwindigkeitsmodi wählen. Im normalen Modus stehen die bekannten Bildraten für Voll-, Halb- und Teilbild mit der vollen geometrischen Auflösung zur Verfügung. Im High-Speed-Modus können Aufnahmen mit dem jeweils identischen Bildfeld erstellt werden – während die Bildrate auf mehr als das Dreifache des bisherigen Wertes steigt.