Flexi­bi­lität für mehr Inves­ti­ti­ons­si­cher­heit

Kunden­spe­zi­fi­sche Anpas­sung der Kamera­kon­fi­gu­ra­tion an die Nutzer­an­for­de­rung dank Modul­bau­weise

Durch den modularen Aufbau der ImageIR® kann die Kamera an alle Anforderungen des Anwenders angepasst werden. In jede Richtung wird so ein kundenspezifisches Thermografiesystem realisiert. Doch auch im Nachgang kann die ImageIR® bei geänderten Messanforderungen nach- oder umgerüstet werden. Auf diese Weise ist eine maximale Investitionssicherheit gewährleistet.

InfraTec Glossar Module
Die verschiedenen Module einer ImageIR®-Thermografiekamera

Die Vorteile im Überblick

  • Sehr hohe Individualisierbarkeit der Kamera

  • Investitionssicherheit durch nachträgliche Anpassung der Kamera-Performance an gestiegene Messanforderungen

  • Funktionserweiterung und Nachrüstoptionen durch Wechselmodule

  • Vollständige thermische Entkopplung des Detektormoduls zur bestmöglichen Athermalisierung des Gesamtsystems

  • Schutzgrad IP54 für Innen- und Außenanwendungen

  • Robustes Leichtmetallgehäuse mit schutzgraderhaltenden LEMO®-Steckverbindern

Mehr Infor­ma­tionen zur Kame­ra­serie ImageIR®

Modu­lares Design der Wärme­bild­ka­me­ra­serie ImageIR®

Modulares Design der W�ärmebildkameraserie ImageIR® von InfraTec
Modulares Design der Wärmebildkameraserie ImageIR® von InfraTec

Optik­modul

Vom 200mm-Teleobjektiv bis zum 8,0×-Mikroskop nimmt dieses Frontmodul alle Objektive auf, je nach Objektivtyp auch das dazugehörige Motorfokus-System mit Autofokus-Option. Dies erlaubt eine größtmögliche Anpassung an die gewünschte geometrische Auflösung und das passende Bildfeld. Durch die vollständige thermische Entkopplung vom Detektormodul ist der Einfluss seiner systembedingten Abwärme auf ein Minimum reduziert.

Filter­modul

In dieses Modul können bis zu zwei motorische Filter-/Blendenräder integriert werden, die mit bis zu sechs Einzelpositionen pro Rad bestückbar sind. Auf diese Weise werden eine maximale Messbereichsauswahl sowie eine Optimierung für spektrale Thermografie ermöglicht. Eine MicroScan-Einheit oder ein schnelles Filterrad zur HDR-Thermografie (HDR = High Dynamic Range) sind ebenfalls integrierbar, um die Anzahl der Messpunkte zu erhöhen oder die Echtzeitdynamik der Infrarotszene zu erweitern. Auch dieses Modul ist so konstruiert, dass es vom Detektormodul vollständig thermisch entkoppelt ist, um dadurch eine maximale Athermalisierung der Kamera zu erzielen.

IDCA/​Detek­tor­modul

Im Kernmodul der ImageIR® ist die Detektor-Kühler-Einheit verbaut. Ein optimiertes Temperaturmanagement sorgt dort für maximale Systemlebensdauer und lange Wartungsintervalle. Es bietet eine Fülle an Installationsmöglichkeiten von unterschiedlichen Detektoren, vom High-Speed-System mit 105 kHz Bildrate bis hin zur Full HD-Auflösung.

Schnitt­stel­len­modul

Dieses Modul kann mit zahlreichen Schnittstellen, wie 10 GigE- / GigE- bzw. CAMLink- / 2xCAMLink ausgestattet werden, um mit maximaler Bildfrequenz der jeweiligen Kamera verlustfrei Messdaten direkt auf einen handelsüblichen Steuer- und Akquisitionsrechner übertragen zu können und die externe Kamerafernsteuerung zu ermöglichen.

Auch vielfältige Trigger-Optionen können hier anwendungsspezifisch realisiert werden, um eine hochpräzise, wiederholgenaue zeit- /ereignisgesteuerte Datenaufzeichnung, wie sie bei Anwendungen der Aktivthermografie und bei Automationslösungen oftmals erforderlich sind, zu garantieren. Zudem kann dieses Modul mit konfigurierbaren digitalen Ein- und Ausgängen zum Steuern der Kamera und zur Ausgabe von Steuersignalen für externe Geräte bestückt werden.

Rele­vante Bran­chen und Anwen­dungs­ge­biete für die Ther­mo­grafie

Aktiv-Thermografie - Bildnachweis: © Rainer / Fotolia.com

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Additive Fertigung

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Flugthermografie

Flug­ther­mo­grafie

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